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Atomausstieg

Definition: Ausstieg aus der Nutzung der Kernenergie

Alternativer Begriff: Kernenergieausstieg

Englisch: nuclear phase-out

Kategorien: Energiepolitik, Kernenergie

Autor:

Wie man zitiert; zusätzliche Literatur vorschlagen

Ursprüngliche Erstellung: 05.06.2011; letzte Änderung: 27.08.2023

URL: https://www.energie-lexikon.info/atomausstieg.html

Unter Atomausstieg versteht man den Ausstieg aus der (zivilen) Nutzung der Kernenergie. Da die Kernenergie in aller Regel zur Erzeugung elektrischer Energie (Stromerzeugung) in Kernkraftwerken verwendet wird, bedeutet dies den Ersatz der Kernkraftwerke durch andere Arten von Kraftwerken – eventuell ergänzt durch Maßnahmen, die den Bedarf an elektrischer Energie vermindert, beispielsweise über erhöhte Energieeffizienz. So wird der Atomausstieg zur zentralen Komponente eines umfassenderen Umbaus der Stromversorgung, auch als Energiewende bezeichnet. Diese umfasst gleichzeitig auch andere Aspekte, insbesondere die Reduktion von Kohlendioxid-Emissionen als Beitrag zum Klimaschutz.

Formen des Atomausstiegs

Die extremste Form des Atomausstiegs ist die sofortige Abschaltung und Außerbetriebnahme sämtlicher Kernkraftwerke. Dies wäre jedoch für die nächsten Jahre mit einer erheblichen Verminderung der verfügbaren Kraftwerkskapazität verbunden, würde also eine sofortige Verminderung des Verbrauchs an elektrischer Energie erzwingen, und wäre mit massiven wirtschaftlichen Verlusten verbunden. Auch die Versorgungssicherheit dürfte gefährdet sein. Angesichts dieser Kosten und Gefahren wird ein sofortiger Atomausstieg praktisch überall von einer Mehrheit abgelehnt; man nimmt insbesondere eine gewisse Gefährdung durch Kernkraftwerke in Kauf.

Im Gegensatz hierzu wäre die mildeste Form eines Atomausstiegs lediglich der Verzicht auf den Neubau von Atomkraftwerken, aber der Weiterbetrieb aller existierender Kernkraftwerke, solange dieser sicherheitstechnisch für akzeptabel gehalten wird (wobei die Meinungen hierüber sehr differieren und sich bei Politikern und in der Bevölkerung auch sehr schnell ändern können).

Weitere Varianten liegen zwischen diesen Extremen: Zum Verzicht auf Kraftwerksneubauten kommt eine mehr oder weniger strikte Begrenzung der Restlaufzeiten existierender Kraftwerke. Dies kann entweder mit von Anfang an festgelegten Parametern erfolgen oder mit einem bewusst gelassenen Entscheidungsspielraum für spätere Jahre.

In Deutschland ergab sich der Atomausstieg in mehreren Phasen:

  • Zunächst beschloss in 2000 die damalige rot-grüne Bundesregierung den Atomausstieg im Rahmen einer umfassenden Vereinbarung (Atomkonsens) mit den Kraftwerksbetreibern. Hierbei wurden gewisse Strommengen vereinbart, die noch erzeugt werden durften – wobei Reststrommengen alter Anlagen auf jüngere Anlagen übertragen werden durften. Das genaue Abschaltdatum für die einzelnen Kraftwerke war damit nicht festgelegt. Der Atomkonsens blieb in der Politik umstritten.
  • In 2010 beschloss die dann schwarz-gelbe Bundesregierung eine erhebliche Verzögerung des Atomausstiegs, also eine Laufzeitverlängerung um 8 Jahre für die älteren Kraftwerke (gebaut vor 1980) und 14 Jahre für die neueren.
  • Kurz nach der Nuklearkatastrophe von Fukushima beschloss dieselbe Bundesregierung dann doch einen wesentlich schnelleren Atomausstieg, nachdem die Akzeptanz der Kernenergie in der Bevölkerung massiv gelitten hatte. Einige Monate später wurden mehrere der älteren Kernkraftwerke außer Betrieb genommen, und die verbleibenden sollen spätestens Ende 2022 abgeschaltet werden.

Gründe für oder gegen einen Atomausstieg

Übersicht über die wichtigsten Argumente

Es gibt verschiedene Gründe, die für oder gegen einen Atomausstieg sprechen. Die Gründe dafür sind im Wesentlichen die folgenden:

  • Ein Atomausstieg verhindert, sobald er gänzlich realisiert ist, die Gefahr schwerer Unfälle in Kernkraftwerken, die unter Umständen zur radioaktiven Verseuchung großer Landstriche führen können. In einer Übergangszeit, in der noch ein Teil der Atomkraftwerke betrieben wird, ist diese Gefahr immerhin vermindert.
  • Ein Atomausstieg vermindert die erzeugten Mengen radioaktiver Abfälle ("Atommüll"), die für sehr lange Zeiträume eine Gefahr darstellen und sicher gelagert werden müssen. Allerdings ändert dies für ein Land wie z. B. Deutschland die Endlagerproblematik nicht grundlegend, da ohnehin schon große Mengen von Atommüll erzeugt wurden.
  • Durch einen Atomausstieg erübrigen sich teure und gefährliche Maßnahmen, die bei einer langfristigen Nutzung der Kernenergie in den nächsten Jahrzehnten notwendig würden – insbesondere der Einstieg in eine Plutoniumwirtschaft mit Wiederaufarbeitungsanlagen und schnellen Brutreaktoren. (Die bisherige, das Uran sehr ineffizient nutzende Technologie der Leichtwasserreaktoren würde die Uranvorräte bald erschöpfen.)
  • Der Atomausstieg von Ländern wie Deutschland macht es einfacher, andere Länder von der Kernenergienutzung abzuhalten – allein schon dadurch, dass gezeigt wird, dass dies auch für ein Industrieland möglich ist. Auf diese Weise wird nicht nur die Gefahr schwerer Atomunfälle auch im Ausland vermindert, sondern vor allem auch die Gefahr der weiteren Verbreitung von Atomwaffen. (Natürlich wird der Verlust auf die atomar/militärische Option von gewissen Kreisen als schwerwiegendes Problem betrachtet, etwa als eine Bedrohung der militärischen Sicherheit des eigenen Landes.)
  • Der Atomausstieg schafft eine klare Perspektive für die Entwicklung alternativer Energiequellen, insbesondere für erneuerbare Energie, sowie für das entschiedene Streben nach einer höheren Energieeffizienz mit technischen und anderen Maßnahmen. Ein Land, welches hier als Vorreiter agiert, könnte auf diese Weise in Zukunft erhebliche Exportchancen gewinnen.
  • Für die Energiewirtschaft wird generell die Planungssicherheit erhöht. Der vorläufige Verzicht auf einen Atomausstieg kann nämlich plötzlich eine wesentlich schnellere Kursänderung politisch erzwingen, wenn durch einen zukünftigen schweren Reaktorunfall (im Inland oder Ausland) die Akzeptanz der Kernenergie in der Bevölkerung stark reduziert würde (wie es in Deutschland in 2011 geschah). Ein Atomausstieg kann dagegen einen klaren Fahrplan herbeiführen, für den weniger wahrscheinlich drastische Änderungen durch äußere Ereignisse erzwungen werden können.

Auf der anderen Seite gibt es eine Reihe von Argumenten gegen einen Atomausstieg oder zumindest gegen einen raschen Atomausstieg:

  • Die vorzeitige Außerbetriebnahme bereits gebauter Kraftwerke stellt eine Vernichtung von Kapital dar, die voraussichtlich zu einer gewissen Erhöhung der Strompreise führt, zumindest für einen gewissen Zeitraum. Dies ist nachteilig für diverse Verbraucher, andererseits aber eher vorteilhaft für Anbieter konkurrierender Technologien. (Natürlich steht dieser sicheren Kapitalvernichtung die Möglichkeit wesentlich größerer wirtschaftlicher Einbußen im Falle eines schweren Atomunfalls gegenüber.)
  • Der Ersatz von Kernkraftwerken durch andere Arten von Kraftwerken führt zu Nachteilen ökologischer Art. Zumindest kurzfristig werden in einem Land mit erheblichem Kernenergieanteil an der Stromerzeugung keine ausreichenden Mengen umweltfreundlicher erneuerbarer Energie zur Verfügung stehen, und kein wesentlicher Teil des Strombedarfs kann kurzfristig eingespart werden. Dies bedeutet, dass für eine Übergangszeit diverse fossil befeuerte Kraftwerke – insbesondere Kohlekraftwerke und Gaskraftwerke – vermehrt genutzt werden. (Zusätzliche neue Kraftwerke dieser Arten werden gebaut werden, und bereits vorhandene stärker ausgelastet werden.) Dies führt zu höheren klimaschädlichen Kohlendioxid-Emissionen, zusätzlich zu anderen gesundheitsschädlichen Emissionen (zum Teil sogar zu radioaktiven Emissionen aus Kohlekraftwerken). (Siehe Bemerkungen hierzu weiter unten.)
  • Ebenfalls nimmt zumindest vorübergehend der Import elektrischer Energie aus dem Ausland zu (oder der Netto-Export nimmt ab). Importstrom dürfte vor allem mit fossil befeuerten Kraftwerken erzeugte Energie sein, weniger Kernenergie, da die meisten vorhandenen Kernkraftwerke als Grundlastkraftwerke ohnehin so stark wie möglich eingesetzt werden, also kaum freie nukleare Kapazitäten vorhanden sind. (Eine Ausnahme ist Frankreich im Sommer, weil dort der Atomstromanteil über dem Grundlastbedarf liegt.) Ob eine vorübergehende Vergrößerung der Nachfrage auf dem internationalen Strommarkt zu zusätzlichen Kernkraftwerksbauten im Ausland führen kann, ist zumindest sehr fraglich.
  • Ein sehr schnell erfolgender Atomausstieg (etwa politisch erzwungen durch eine Reaktorkatastrophe) kann auch die Versorgungssicherheit beeinträchtigen, also die Gefahr von Stromausfällen vergrößern, wenn nicht rechtzeitig Ersatzkapazitäten in genügendem Umfang gefunden werden. (Es entsteht eine Stromlücke.) Im Falle umfangreicherer Stromausfälle würde dies zu großen wirtschaftlichen Schäden führen. Um dies zu verhindern, könnten vorübergehende Produktionsunterbrechungen in gewissen Industrien nötig sein.
  • Wenn die nicht-nukleare Stromerzeugung langfristig teurer wäre, würde dies eine langfristige Belastung der Volkswirtschaft darstellen. Allerdings spricht die bisherige gegenläufige Kostenentwicklung von Kernenergie und erneuerbaren Energien klar dagegen – zumindest für ein Land wie Deutschland, weniger für gewisse Länder mit geringerem Potenzial erneuerbarer Energien. Außerdem könnte eine längerfristige Kernenergienutzung zu schweren volkswirtschaftlichen Schäden durch Atomunfälle führen.
  • Ein gewisser Ausbau der Stromnetze mit zusätzlichen und verstärkten Hochspannungsleitungen ist notwendig, wenn verstärkt erneuerbare Energien genutzt werden. Allerdings handelt es sich hierbei nicht um eine dramatische Ausweitung der Kapazitäten, und wesentliche Effekte auf die Strompreise sind nicht zu erwarten.

Zusammenhang mit Klimaschutz

Der Klimaschutz wird häufig als ein Argument gegen einen Atomausstieg vorgebracht (siehe oben). Jedoch ist ein massiver Einfluss auf die globalen Klimagefahren nicht zu befürchten angesichts des ohnehin geringen Anteils der Kernenergie am globalen Energieumsatz: Weltweit deckt die Kernenergie zur Zeit (2011) 2,5 % des Endenergiebedarfs ab, oder rund 6 % der Primärenergie. Dies bedeutet, dass selbst ein weltweit praktizierter Atomausstieg mit weitgehendem Ersatz der Kernkraftwerke durch fossil befeuerte Kraftwerke die Kohlendioxid-Emissionen nur um wenige Prozentpunkte erhöhen würde. (Dies entspricht der bisherigen Steigerung der Emissionen in ganz wenigen Jahren.) Wenn der Atomausstieg aber zu einem konsequenteren Einsatz von erneuerbaren Energien und mehr Energieeffizienz führt – im Stromsektor wie in anderen Verbrauchssektoren –, kann dieser vergleichsweise kleine Effekt leicht ausgeglichen werden.

Etwas anders stellt sich die Situation dar, wenn die Emissionen nur eines Landes wie Deutschland betrachtet werden, da dort der bisherige Atomstromanteil rund doppelt so hoch ist wie im weltweiten Durchschnitt. (Die Kernenergie deckte in 2009 ca. 11 % des Primärenergiebedarfs, deutlich weniger bei der Endenergie.) Das Grundproblem ist hier aber, dass der CO2-Ausstoß pro Kopf in Ländern wie Deutschland erheblich über dem weltweiten Durchschnitt liegt – mit oder ohne Kernenergie – und dass bereits der weltweite Durchschnitt mit Blick auf die Klimagefahren wesentlich zu hoch liegt. Der Atomausstieg führt diesbezüglich zunächst einmal in die falsche Richtung, und verstärkte Anstrengungen sind nötig, um trotzdem die gesamten klimaschädlichen Emissionen innerhalb der nächsten Jahrzehnte stark abzusenken.

Schwierige Abwägung

Eine rationale Entscheidung für oder gegen einen Atomausstieg, bzw. für ein bestimmtes Tempo des Ausstiegs, muss offensichtlich auf einer Abwägung der Vor- und Nachteile basieren, die ganz unterschiedliche Aspekte betreffen und deswegen schwer objektiv gegeneinander aufzurechnen sind. Unvermeidlich kommen dabei subjektive Aspekte ins Spiel. Beispielsweise werden diverse Gefahren unterschiedlich eingeschätzt und bewertet: die Wahrscheinlichkeit schwerer Atomunfälle, die Gefahr der Weiterverbreitung von Atomwaffen durch die zivile Kernenergienutzung sowie die Gefahr wirtschaftlicher Einbußen durch Mehrkosten eines Atomausstiegs. Ebenfalls gibt es unterschiedlich optimistische Einschätzungen z. B. betreffend die Wirksamkeit technischer Maßnahmen gegen Atomunfälle, die Entwicklung der Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit erneuerbarer Energien und die Potenziale erhöhter Energieeffizienz im Falle entschiedener Maßnahmen in dieser Richtung. Eine Gefahr besteht auch darin, dass eine Regierung zwar einen Atomausstieg beschließt, aber nicht ausreichende Mittel einsetzt, um diesen auch umzusetzen und seine negativen Auswirkungen z. B. auf die CO2-Emissionen und die Versorgungssicherheit zu minimieren.

Literatur

[1]Extra-Artikel: Was lernen wir aus dem Atom-Desaster von Fukushima?
[2]Irrtümer und Propaganda zum Thema Kernenergie

Siehe auch: Kernenergie, Kernkraftwerk, Energiewende, Stromlücke, Versorgungssicherheit, Energiepolitik

Fragen und Kommentare von Lesern

19.04.2023

ATOMAUSSTIEG - Gedicht

Jahrzehnte nur Nutzbarkeit,
Jahrtausende Strahlungszeit.
Unwägbarkeiten beim Betrieb.
für Endlager die Aussicht trüb.
Teuer, riskant und nicht geheuer,
wir beenden dieses Abenteuer.

Gegen den GAU ist kein Land gefeit,
der Atomausstieg verhindert Leid.
Deutschland hat die Weichen gestellt,
beispielgebend für die ganze Welt.

Kernenergie war mal der Renner,
auserkoren als Dauerbrenner.
Atomstrom wurde huldvoll kreiert,
die Gefahren hat man ignoriert.

Das Energieproblem schien gelöst,
bis Tschernobyl den Traum zerstößt.
Fukushima brachte die Wende,
deutschen Reaktoren das Ende.

Wohin das strahlende Material?
Die Suche entwickelt sich zur Qual.
Atommüll ist nicht Stoff der Träume,
da öffnet man ungern die Räume.

Tonnen von radioaktivem Kies,
Aus für jedes Urlaubsparadies.
Lager gesucht für die Ewigkeit,
Grab für Relikte der Atomzeit.

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