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Netzspannung

Definition: die elektrische Spannung in einem Stromnetz

Allgemeiner Begriff: elektrische Spannung

Englisch: grid voltage

Kategorien: elektrische Energie, Grundbegriffe

Autor:

Wie man zitiert; zusätzliche Literatur vorschlagen

Einheit: Volt (V)

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Ursprüngliche Erstellung: 05.01.2013; letzte Änderung: 11.02.2024

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Als Netzspannung bezeichnet man die elektrische Spannung, die in einem Stromnetz auftritt. Im Falle von Wechselstrom- oder Drehstromsystemen sind hierbei nicht Spitzen- oder Durchschnittswerte, sondern Effektivwerte der Spannung gemeint. Beispielsweise arbeiten Niederspannungsnetze zur Versorgung von Haushalten in Europa seit 1987 mit einem Effektivwert von 230 V (einphasig); dies ist die Spannung der Phase gegen Erde bzw. den Neutralleiter. Bei Drehstromanschlüssen wird als Netzspannung die Leiterspannung angegeben, also die Spannung zwischen je zwei Phasen und nicht die Spannung der Phasen gegen Erde (die Sternspannung), die wiederum 230 V beträgt.

Weitere Parameter der Netzversorgung (z. B. die Netzfrequenz) werden ein Europa von der Norm EN 50160 festgelegt.

In den USA gilt im Niederspannungsnetz eine Netzspannung von nur 120 V, was einerseits die Gefahren durch Stromschläge reduziert (gerade angesichts der dort verwendeten Netzstecker mit schlechtem Berührungsschutz und häufig maroder Installationen), andererseits aber höhere Stromstärken in den Leitungen nötig macht, was tendenziell die Brandgefahr z. B. bei schlechten elektrischen Verbindungen in Verteilerdosen erhöht.

In manchen Ländern wie z. B. Brasilien kommen sogar regional unterschiedliche Netzspannungen vor.

Eine Netzspannung von z. B. 230 V ist vor allem bei gleichzeitiger Berührung von Phasen- und Neutralleiter lebensgefährlich; allerdings führt nur ein kleiner Teil der Stromschläge (z. B. durch defekte Leitungen oder Geräte) zu Verletzungen oder gar Todesfällen.

Übertragungsnetze zum Ferntransport elektrischer Energie arbeiten mit weitaus höheren Netzspannungen von z. B. 380 kV oder 220 kV. Mittelspannungsnetze dagegen arbeiten z. B. in Deutschland in der Regel mit 10 kV, 20 kV oder 30 kV; sie dienen z. B. der Grobverteilung innerhalb von Städten. Die den Kleinverbrauchern gelieferte Netzspannung wird erst in kleinen Transformatoren hergestellt. Diese müssen nahe bei den Verbrauchern aufgestellt werden, da sonst die Spannungsabfälle in den Zuleitungen zu groß werden.

Schwankungen der Netzspannung

Eine wichtige Aufgabe der Netzbetreiber ist die Spannungshaltung, d. h. das Gewährleisten einer nur in engen Grenzen schwankenden Netzspannung. Beispielsweise darf in Deutschland die Netzspannung bei den Verbrauchern um maximal ±10 % vom Nennwert (230 V) abweichen; Elektrogeräte (deren bezogene Leistung oft sogar wesentlich stärker als die Netzspannung variiert) müssen diesbezüglich also ausreichend tolerant sein. Solche Spannungsschwankungen können verschiedenen Ursachen haben, beispielsweise Schwankungen der Netzlast und der Einspeisungen (z. B. von Photovoltaikanlagen) in der Umgebung (die Spannungsabfälle z. B. in Transformatoren verändern) und Schwankungen auf der Hochspannungsseite z. B. im Zusammenhang mit Blindströmen.

Dauerhaft abweichende Netzspannung

An manchen Standorten weicht die Netzspannung systematisch nach oben oder unten vom Nennwert ab, wobei sie trotzdem in der Regel innerhalb des Toleranzbandes bleibt. Dies kann einen gewissen (wohl meist moderaten) Einfluss auf den Stromverbrauch in den Haushalten haben, wie im folgenden Abschnitt erklärt wird.

Einfluss der Netzspannung auf den Stromverbrauch

Bei vielen Geräten steigt die Leistungsaufnahme mit zunehmender Netzspannung an. Beispielsweise ist die Leistung bei Elektroheizstäben proportional zum Quadrat der Spannung, sodass z. B. eine um 5 % höhere Spannung eine ca. 10 % höhere Leistung verursacht. Dies muss aber nicht unbedingt zu einem höheren Stromverbrauch führen, da z. B. ein Elektroboiler dann ja auch entsprechend kürzer beheizt werden muss.

Anders ist es beispielsweise bei der Beleuchtung mit Glühlampen: Diese leuchten dann etwas heller, werden aber deswegen nicht kürzer betrieben. Bei LED-Lampen mit Schaltnetzteil dagegen dürfte die Stromaufnahme und Helligkeit in etwa unverändert bleiben.

Insgesamt dürfte der Einfluss auch einer systematisch vom Nennwert abweichende Netzspannung auf den Stromverbrauch eines Haushalts relativ gering sein.

Siehe auch: elektrische Spannung, Effektivwert von Spannung und Stromstärke, Stromnetz, Spannungshaltung, Netzfrequenz

Fragen und Kommentare von Lesern

07.05.2020

Meine Frage. Ich besitze eine Fotovoltaik-Anlage. Seit kurzer Zeit schaltet sich mein Wechselrichter immer wieder ab, wenn ein Baukran in der Nähe in Betrieb ist. Ein Techniker hat einen erheblichen Spannungsverlust beim Betrieb des Krans festgestellt, wodurch der Wechselrichter abschaltet. Die Aussage vom Techniker war, damit müsste ich leben. Ist die Aussage zutreffend? Oder muss das EVU diesen Zustand ändern?

Antwort vom Autor:

Zunächst einmal ist es durchaus plausibel, dass sich der Wechselrichter abschaltet, wenn aufgrund des Einschaltens eines starken Verbrauchers in der Nähe die Netzspannung zu stark absinkt. Außerdem ist das natürlich ziemlich lästig. Es können auch andere Geräte hierdurch gestört werden.

Mir scheint, dass diese Situation nicht tolerierbar ist. Ich würde den lokalen Netzbetreiber darauf hinweisen in der Hoffnung, dass etwas unternommen wird. Vielleicht ist das lokale Netz unzureichend ausgestattet, oder aber die Elektrik des Krans ist nicht in Ordnung.

27.09.2020

Durch unseren Versorger wird schon seit längere Zeit eine Spannung von nur ca. 200 V im Netz bereitgestellt, 230 V fast nie. Bemerkt haben wir dies im Besonderen beim Kochen u. Braten: Manche Sachen dauern ewig bzw. Bratgut wird nicht richtig braun. Was bedeutet dies für unseren Verbrauch (Kosten) bzw. die Anlagensicherheit (notwendige erhöhte Stromstärke)?

Antwort vom Autor:

Eine Spannung von nur 200 V läge knapp unterhalb des Toleranzbereichs, müsste vom Energieversorger also eigentlich erhöht werden. In der Tat wird damit die Leistung beispielsweise von Kochplatten erheblich reduziert, nämlich um etwa ein Viertel. Die nicht mehr befriedigende Funktion solcher Geräte ist das eigentliche Problem. Dagegen werden Sie mit der Stromrechnung nicht übermäßig belastet, da der Stromzähler die reduzierte Spannung immer berücksichtigt, also die korrekte Leistung bzw. über die Zeit bezogene Energiemenge ermittelt.

Eine Reduktion der Anlagensicherheit sehe ich nicht. Die meisten Geräte werden eher niedrigere Stromstärken beziehen, nur dann unter Umständen eben entsprechend länger laufen. Die Leitungen sind ohnehin mit Leitungsschutzschaltern abgesichert, die eine Überlastung zuverlässig verhindern sollten.

13.12.2020

Ich messe an meinen Steckdosen und Deckenauslässen nur 200 bis 202 V. Kann es sein, dass dadurch einige Lampen deutlich dunkler werden ? Und wenn ja, wirkt sich diese niedrige Spannung unterschiedlich auf verschiedene Leuchtmittel aus – also auf Energiesparlampen, LED-Leuchten, klassische Glühlampen, Leuchtstoffröhren etc.?

Antwort vom Autor:

Ja, die meisten Leuchtmittel dürften damit wesentlich weniger Licht abgeben als mit der Nennspannung von 230 V. beispielsweise wird die Leistungsaufnahme einer Glühlampe prozentual stärker sinken, als man es allein von der Spannung her erwarten würde, und zusätzlich sinkt der Anteil der sichtbaren Strahlung wegen der niedrigeren Leuchtfadentemperatur erheblich ab. Bei anderen Leuchtmitteln kann es je nach den Details (z. B. Vorschaltgerät) sehr unterschiedlich herauskommen; in manchen Fällen wird man kaum etwas bemerken.

06.02.2021

Ich messe mit einem Gerät zur Ermittlung des Energieverbrauchs 362 V. Wie läßt sich das erklären?

Antwort vom Autor:

Ganz einfach: Das Gerät ist kaputt!

22.03.2021

Mein Versorger liefert eine Netzspannung von 226 Volt (gemessen mit Multimeter). Leider lässt sich damit die Hochfrequenzzündung meines WIG-Schweißgerätes nicht auslösen. (Die HF-Strecke des Gerätes arbeitet schlichtweg nicht) Bei Freunden im Umland und beim gleichen Versorger messe ich Spannungswerte zwischen 235-240 Volt, mit der Konsequenz, das mein Gerät dort wiederum funktioniert. Habe ich die Möglichkeit "meinen" Strom beim Versorger zu reklamieren?

Antwort vom Autor:

Nein – Ihre Spannung liegt eindeutig innerhalb der Toleranzgrenze. Reklamieren müssten Sie eher beim Hersteller des Schweißgeräts.

Sie sollten die Netzspannung auch mal während des Betriebs eines starken Geräts messen, etwa an einer nahe gelegenen Steckdose im gleichen Raum. Vielleicht gibt es ja einen starken Spannungsabfall in Ihrer Hausinstallation.

25.03.2021

Nach Umrüstung aller Leuchtmittel auf LED flackert die "OSRAM LED Parathom DIM Linie 118 150 dimmable" um ca. 07:00 und 08:00 Uhr. Sehr störend beim Lesen.

Vermutlich sind extrem kurze Stromschwankungen für das Flackern verantwortlich. Wie kann dem entgegen gewirkt werden?

Antwort vom Autor:

Das Problem müsste man erst mal genauer analysieren. Vielleicht verursachen tatsächlich irgendwelche Geräte Spannungsschwankungen, die die Lampen nicht gut vertragen. Vielleicht kann man diese Störungen an der Quelle vermeiden, oder auch Lampen finden, die besser damit zurecht kommen.

07.05.2021

Bei Vergleichsmessungen habe ich festgestellt, dass ein und derselbe Wasserkocher bei identischen Ausgangsbedingungen (gleiche Füllmenge, gleiche Wassertemperatur) unterschiedlich lang braucht, bis das Wasser kocht. Können Schwankungen der Netzspannung die Ursache sein, beispielsweise verursacht durch eine auf dem Dach befindliche Photovoltaikanlage? Welche Ursachen kommen alternativ noch infrage?

Antwort vom Autor:

Außer Schwankungen der Netzspannung fällt mir hier nichts ein, und auch deren Effekt sollte normalerweise nicht allzu dramatisch sein, auch wenn die Leistung des Wasserkochers proportional zum Quadrat der Spannung ist.

30.06.2021

Wir besitzen eine Campinghütte mit Klimaanlage. Diese schaltet sich alle paar Minuten von alleine an und ab. Der Monteur hat dann alles mögliche analysiert und kam zu dem Ergebnis, dass die Netzspannung schwankt. Sollte es sich herausstellen, dass das die Ursache ist, was kann ich dagegen tun? Einen Defekt am Gerät hat er ausgeschlossen.

Antwort vom Autor:

Mir scheint, dass der Installateur die Ursache nicht findet und deswegen mit dem Finger anderswo hin zeigt. Natürlich darf ein Klimagerät nicht so konstruiert sein, dass es auf gewisse Schwankungen der Netzspannung so reagiert.

23.11.2021

Ich habe seit längerem ein Problem auf einer Phase. Die Spannung ist für gewöhnlich stabil bei 230 V. Ein paar mal in der Woche schwankt die Spannung für wenige Stunden stark. Von 230 V auf 223 V in Abständen von ca. 3 Sekunden (ca. 3 s 230 V, ca. 0,5 s 223 V usw...) Dieser Spannungsabfall macht sich bei den Lampen stark bemerkbar. Die anderen zwei Phasen bleiben dabei stabil bei 230 V. Multimeter und Oszilloskop zeigen den Spannungsfall deutlich. Entfernung zum Trafo ca. 100 m (Ringleitung). Gemessen wurde am HAK.

Antwort vom Autor:

Vermutlich gibt es da einen Verbraucher irgendwo in Ihrer Straße, der gelegentlich eine hohe Leistung aus nur einer Phase bezieht. Die Spannungsschwankungen sind eindeutig noch im Toleranzbereich, obwohl sie natürlich bei Lampen schon deutlich störend sein können. Da wird man vermutlich nichts machen können. Außer Sie finden den Nachbarn, der dieses Gerät betreibt, und können ihn überzeugen, dieses durch ein dreiphasig betriebenes zu ersetzen. Die Kosten wird er freilich kaum tragen wollen – das muss er ja auch nicht.

15.01.2022

In meinem Neubau funktionieren viele Elektrogeräte nicht richtig: Herd schaltet plötzlich aus ebenso die Abzugshaube, die Raumthermostate heizen entweder gar nicht oder zu viel, das Garagentor steht plötzlich offen, das Licht im Gang lässt sich nicht einschalten und nach ein paar Minuten schon wieder… alles deutet auf Spannungsschwankungen hin. Wir haben eine Wärmepumpe, daran kann es aber nicht liegen. Zur Zeit prüfen wir die Spannung im Netz. Ich habe aber Angst, dass nichts dabei herauskommt wegen der großen Toleranz von 10 Prozent. Was tun?

Antwort vom Autor:

Solche Fehlfunktionen von Geräten können im Prinzip durch Spannungsschwankungen verursacht werden. Wenn die Geräte ordnungsgemäß konstruiert sind, sollte bei Schwankungen innerhalb der großen Toleranz allerdings nichts Schwerwiegendes passieren. Es kann aber wohl sein, dass insbesondere diverse Billigware diesbezüglich zu wenig verkraftet.

Womöglich gibt es auch Probleme durch schnelle Änderung der Spannung innerhalb der Toleranzen, wie sie beispielsweise durch das leistungsfähige Geräte auftauchen könnten und durch Mängel der Installation verstärkt werden können.

In jedem Fall ist die Aufklärung einer solchen Lage eben der Job eines Elektrikers, der seine Sache hoffentlich gut versteht.

18.04.2022

Mein PV-Wechselrichter schaltet in letzter Zeit an sonnigen Tagen öfters mit der Fehlermeldung "Erhöhte Netzspannung" ab. Im Wechselrichter werden an den einzelnen Phasen Werte von 247 – 253 V angezeigt. Direkt hinter dem Zähler habe ich ähnliche Werte mit dem Multimeter gemessen. Bei Messungen zwischen den Phasen ergab es Messwerte von um die 450 V.

Muss ich das so hinnehmen, oder sollte ich mich an den Netzbetreiber wenden? Was für Auswirkungen kann die erhöhte Spannung sonst so haben?

Antwort vom Autor:

Ich würde mich schon an den Netzbetreiber wenden, denn das sollte nicht sein. Entweder die Spannung ist bei Ihnen generell zu hoch eingestellt (schon ohne PV), oder die Impedanz der Hauszuleitung ist zu hoch, vielleicht durch einen Defekt.

Andere Auswirkungen gibt es vermutlich kaum; die meisten Geräte halten etwas mehr Spannung gut aus.

11.09.2022

Mein Multimeter zeigt 500 V an. Ist das wirklich möglich?

Antwort vom Autor:

Die Netzspannung im Haushalt kann sicherlich nicht so hoch sein. Sonst würden alle möglichen Geräte sofort zerstört. Da tippe ich auf einen Defekt des Messgeräts.

01.02.2024

Mein elektronischer Durchlauferhitzer geht auf Störung. Die Eingangsspannung gemessen mit Digitalmultimeter beträgt 240 V gegen Null bzw. 420 V Phase gegen Phase. Können die hohen Spannunger die Ursache sein?

Antwort vom Autor:

Nein, das liegt noch klar innerhalb der geforderten Toleranz.

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