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Greta Thunbergs Weckruf der Vernunft

Erschienen am 10.02.2020 im RP-Energie-Blog (als E-Mail-Newsletter erhältlich!)

Permanente Adresse: https://www.energie-lexikon.info/rp-energie-blog_2020_02_10.html

Autor: Dr. Rüdiger Paschotta, RP-Energie-Lexikon, RP Photonics AG

Inhalt: Es ist erstaunlich, welch enorme Wirkung die junge Klimaaktivistin Greta Thunberg in kürzester Zeit entfaltet hat. Ihr Weckruf der Vernunft, der Fridays for Future als eine weltweite Bewegung gestartet hat und an Vernunft und Verantwortung appelliert, ist nicht mehr zu überhören.

Rüdiger Paschotta

Es ist wahrhaft erstaunlich, welch enorme Wirkung die junge Klimaaktivistin Greta Thunberg in kürzester Zeit – seit ihrem im August 2018 begonnenen Klimastreik – entfaltet hat. Ihr Weckruf der Vernunft, der die weltweite Bewegung Fridays for Future gestartet hat, ist nicht mehr zu überhören – nicht einmal durch mächtige Leute wie Donald Trump, die nach wie vor in rücksichtslosester Weise mit den Lebensgrundlagen auf dieser Erde verfahren und über unvergleichlich größere Mittel verfügen als die junge Greta. Zwar ist es natürlich richtig, dass die Klimaschutzbewegung in der Sache noch kaum etwas wirklich durchsetzen konnte, aber das wird eben noch mehr Zeit und Beharrlichkeit brauchen.

Sehr bemerkenswert finde ich, wie überzeugend Greta die Prinzipien Vernunft und Verantwortung mit aller Klarheit demonstriert und dabei viele in der Welt der Erwachsenen (inklusive mächtiger Politiker, Industrieller und Meinungsführer) als völlig unvernünftig, verantwortungslos und perspektivlos entlarvt. Hier möchte ich einige Aspekte des Denkens und Handelns der Bewegung "Fridays for Future" etwas kommentieren.

Orientierung an der Wissenschaft

Ganz anders als viele Erwachsene haben Greta und ihre Mitstreiter nicht etwa einfach eine Meinung beschlossen darüber, was von den Klimagefahren und der Notwendigkeit des Klimaschutzes zu halten ist. Vielmehr orientieren sie sich mit großer Sorgfalt an dem, was die Wissenschaft an Erkenntnissen produziert hat und immer weiter verdichtet. Greta Thunberg hat sich hierzu ein erstaunliches Fachwissen erarbeitet und profitiert dabei auch von der Möglichkeit, ihre Einschätzungen und Forderungen im Dialog mit führenden Klimawissenschaftlern zu überprüfen und weiter auszuarbeiten. Damit hat sie auch die gesamte Bewegung geprägt, die immer wieder klarstellt, dass es nicht um von ihnen erfundene Meinungen geht, sondern um das beste verfügbare Wissen. Glaubt nicht uns, sondern einfach der überwältigenden Mehrheit der Wissenschaftler! Trotzdem wird der Bewegung immer wieder Klimahysterie unterstellt – meist ohne einen ernsthaften Versuch, die Resultate der Wissenschaft mit Sachargumenten zu kontern.

Übrigens bestätigt auch die Bewegung Scientists for Future, dass die Jungen wissenschaftlich richtig liegen: "The concerns of the young protesters are justified".

Auch das bekannte Rezo-Video hat einen Faktencheck durch den Klimaforscher Stefan Rahmstorf in seinem Blog KlimaLounge ziemlich gut überstanden.

In meinem Artikel "Wissenschaft als Grundlage für Klima- und Energiepolitik" (energie-blog 2019-06-05) habe ich dargelegt, warum genau die Resultate der Wissenschaft maßgeblich sein müssen. Eine bessere Wissensquelle als Grundlage für ein Verständnis der Klimaproblematik wie auch für die Wahl von Instrumenten, mit der wir dieser begegnen können, gibt es nicht. Das haben diese Jungen in der Tat begriffen, während viele Älteren nach wie vor auf der Basis ihrer Ignoranz und Verbohrtheit Meinungen vertreten, die angesichts des verfügbaren Wissens längst nicht mehr haltbar sind. Das ist wahrhaft beschämend.

Folgerungen für das Handeln aus Wissen, Vernunft und Verantwortung

Für Greta Thunberg und ihre zahlreichen Mitstreiter (wie auch für mich) liegt es auf der Hand, dass wir dringend die Emissionen der Treibhausgase massiv reduzieren müssen, um eine katastrophale Veränderung des Klimas auf dieser Erde mit allen Folgen für die Menschheit und alles andere Leben auf diesem Planeten noch abzuwenden. Das basiert auf den folgenden Einsichten:

  • Zunächst einmal bestätigt die Wissenschaft (ungeachtet einer sehr kleinen immer noch nicht überzeugten Minderheit), dass nur eine schnelle drastische Reduktion der klimaschädlichen Emissionen katastrophale Folgen noch abwenden kann, nachdem mehrere Jahrzehnte mehr oder weniger verbummelt wurden. (Die Betrachtung wissenschaftlich abgesicherter CO2-Budgets führt diesbezüglich zu klaren Aussagen.) Es wäre extrem unvernünftig darauf zu hoffen, dass sich das Problem etwa durch neue Wunder-Technologien wie etwa Climate Engineering doch noch irgendwie anders lösen ließe.
  • Es wäre auch eine ziemlich irre Vorstellung, man könne seinen Wohlstand noch lange bewahren, wenn ein aus den Fugen geratenes Klimasystem unser Wirtschaftssystem und letztlich die gesamte Gesellschaft mit immer heftigeren Schlägen von allen Seiten zerlegt. Die Abwendung dieser Gefahren ist also absolut unverzichtbar; wenn unsere Lebensgrundlagen zerstört werden, hilft alles andere nichts mehr.
  • Es ist klar, dass dies eine enorme Herausforderung ist, und dass die Schwierigkeiten mit jedem weiteren verbummelten Jahr noch größer werden. Wir können also nicht einfach geduldig noch für weitere Jahrzehnte warten; die Klimakrise ist eine akute Bedrohung. Zwar setzen ihre Effekte verzögert ein, aber es bleibt nur wenig Zeit für wirksames Handeln, bevor sogenannte Kipppunkte das Klimasystem unwiderbringlich aus dem Gleichgewicht bringen werden. Es geht hier nicht einfach um jugendliche Ungeduld, sondern um sehr starke objektive Gründe, jetzt endlich entschieden zu handeln.
  • Der Erfolg ist keineswegs garantiert, aber es bleibt uns nichts anderes übrig, als es mit aller Kraft anzustreben. Eine Kapitulation vor den Herausforderungen wäre momentan bequemer, aber sicherlich nicht vernünftig.

So hat also wenigstens ein Teil der jungen Generation begriffen, worum es geht, und lässt sich nicht länger einlullen. Die Jungen haben erkannt, dass die derzeitige Politik ihre Zukunft aufs Spiel setzt. Vielen von ihnen hat Greta Thunberg die Augen geöffnet, was wirklich ein erstaunliches Phänomen ist: Wie kann eine Person mit so geringen Machtmitteln eine solche Wirkung entfalten?

Angefangen hat es jedenfalls mit konsequentem Denken. Anscheinend trägt hierzu auch Gretas Besonderheit (Stichwort Asperger-Syndrom) bei: Es scheint ihr viel schwerer zu fallen als anderen Menschen, die gewaltigen Gefahren einfach zu verdrängen, um zumindest noch für eine Weile unbeschwerter leben zu können. Ein interessantes Beispiel dafür, das Diversität eine enorm wichtige Ressource der Menschheit ist. Ich stimme Greta absolut bei, wenn sie feststellt, dass eigentlich die "normalen" Menschen verrückt sind, wenn sie sich angesichts einer immer näher rückenden Klimakatastrophe mit allerlei Belanglosem beschäftigen – oft wohl, um sich abzulenken. Nun ergab sich hier die Kraft zum konsequenten Denken und Handeln ausgerechnet aus einer "Störung" – die man natürlich eher als eine Sonderbegabung betrachten sollte.

Das erklärt natürlich noch nicht, warum Greta so viele andere Menschen mitreißen kann. Mir scheint, dass dies im Kern weniger durch Gretas außergewöhnliche Fähigkeiten erklärbar ist als dadurch, dass ein guter Teil der jungen Generation mittlerweile eben reif dafür ist. Nicht alle Jungen sind eben dermaßen verwöhnt, nur dumpf und träge konsumierend und sich nicht um das Gemeinwohl kümmernd, wie dieser Generation oft unterstellt wird. Es brauchte einfach einen effektiven Auslöser wie Greta, um diese Energien freizusetzen; sie würden sich nun auch ohne Greta weiter entfalten.

Angriffe auf Greta Thunberg und die Vernunft

Die inzwischen stark zunehmenden Angriffe auf Greta Thunberg und andere Klimaaktivisten sind wahrhaft leicht zu erkennen als unbeholfene Versuche, die von ihnen vermittelten wissenschaftlichen Erkenntnisse und politischen Forderungen irgendwie abzuwehren. Mit allen möglichen Vorwürfen und Unterstellungen wird versucht, vom zentralen Problem und den Notwendigkeiten abzulenken. Beispielsweise wird Greta unterstellt, sie sei von irgendwelchen Kräften manipuliert oder gesteuert – als wäre das von ihr benannte Problem irrelevant, wenn in Wirklichkeit gar nicht sie es erkannt und artikuliert hätte. Aber manchen Leuten ist es ja nicht einmal zu blöde anzunehmen, die erdrückende Mehrheit der Klimawissenschaftler sei von irgendwelchen dunklen Mächten gesteuert, während die Kohle- und Ölindustrie uns nichts als die reine Wahrheit präsentieren. Kann man da noch helfen?

Die Dummheit häufig gehörter Kritik ist wirklich atemberaubend. Beispielsweise hat Gretas Aussage vor dem WEF, sie wolle, dass die Zuhörer Panik bekommen, zu Äußerungen wie "Panik ist nie ein guter Ratgeber" geführt. Dabei ist völlig offenkundig, dass die weitgehende Untätigkeit beim Klimaschutz nicht etwa daher kommt, dass alle schon durch Panik gelähmt wären – vielmehr müssen viele Menschen erst noch wachgerüttelt werden. Man macht wirklich keine gute Figur, als untätiger Mäkler dazustehen, während eine hochbegabte Jugendliche versucht, die Leute endlich aufzurütteln.

Auch die Warner vor einer angeblichen Klimahysterie haben nichts zu bieten als die wissenschaftlich längst widerlegte Vorstellung, das werde schon alles nicht so schlimm kommen, auch wenn man nichts tut. Um herauszufinden, ob Warnungen eine unfundierte Hysterie sind, müsste man auf die Wissenschaft hören. Es geht aber diesen Leuten offenbar nicht um die Suche nach Wahrheiten, sondern um die Abwehr unbequemer Wahrheiten.

Lächerlich ist es zudem, nun von den Jungen zu verlangen, dass sie uns erst mal die perfekte, also garantiert erfolgversprechende und annähernd kostenlose (unseren Wohlstand und unsere Bequemlichkeit bewahrende) Strategie entwickeln, bevor man selbst einen Finger krümmt oder nur schon den leichtesten Verzicht übt.

Was so an Argumenten gegen den Klimaschutz angeführt wird, vielleicht um die eigene Untätigkeit zu entschuldigen, ist alles unhaltbar. Ein paar Beispiele:

  • Von manchen Gelehrten (z. B. Hans-Werner Sinn) wird z. B. mehr oder weniger klug argumentiert, etwa dass der deutsche Kohleausstieg angesichts des europäischen Emissionshandels ohnehin sinnlos sei (energie-blog 2020-01-27) – anstatt dass man sich ins Zeug legt, die tatsächlich existierenden Mängel des Emissionshandelssystems schnellstmöglichst zu reparieren.
  • Oft heißt es, dies und jenes sei doch viel zu teuer. Das mag für manche Maßnahmen auch so sein, aber interessiert man sich überhaupt für Möglichkeiten, Klimaschutz kostengünstiger umzusetzen?
  • Oft wird sogar ein generelles Tempolimit auf Autobahnen, das uns als einem der allerletzten Länder der Welt noch fehlt, abgelehnt. Manchen ist offenbar die "Freiheit" auf der Straße doch noch wichtiger als ein gewiss nicht unwesentlicher Beitrag zur Entlastung des Klimas (in Höhe von mehreren Millionen Tonnen CO2 pro Jahr). Es wird sicherlich in die Geschichtsbücher eingehen, dass wesentliche Teile der Bevölkerung nicht einmal geringste Opfer in Kauf nehmen wollten, um katastrophale Schäden abzuwenden.
  • Manche verbreiten süße Hoffnungen darauf, der technologische Fortschritt werde die Problem schon irgendwie von selbst lösen – ohne einen plausiblen Hinweis darauf, wie das geschehen soll, nachdem dieser Fortschritt Jahrzehnte nach der Entdeckung des Klimaproblems nur zu weiteren Erhöhungen der klimaschädlichen Emissionen geführt hat.
  • Beliebt ist das Argument, andere Länder würden ohnehin nie mitmachen – als wäre Deutschland der vorbildliche Vorreiter und nicht etwa ein Land, welches seine verbindlich eingegangenen Klimaverpflichtungen mangels wirksamer Maßnahmen nicht erfüllt. Wir sollen offenbar darauf warten, dass die Chinesen und Inder – mit viel niedrigeren Pro-Kopf-Emissionen als wir – vorausgehen, während wir munter weiter emittieren. Dabei ist klar, dass ohne eine glaubwürdige Vorreiterrolle der historisch besonders verantwortlichen Staaten (die dieses die Lebensgrundlagen zerstörende Wirtschaftssystem ursprünglich eingeführt haben) an einen Erfolg gar nicht zu denken ist.

Anfangs waren diverse Leugner des Klimawandels oder der Abhängigkeit von menschlichem Handeln das Hauptproblem. Zwar werden immer noch jede Menge Klimalügen breit gestreut – teils nachweisbar durch milliardenschwere Interessengruppen gesteuert – aber die verlieren allmählich an Wirkung; immer weniger Menschen glauben dieses Zeug. Von zentraler Bedeutung sind nun Versuche, Klimaschutzmaßnahmen als ohnehin nicht wirklich erfolgversprechend darzustellen. Das kann im Einzelfall ja auch durchaus zutreffen; Beispiel: Biokraftstoffe, die klimaschädlicher als konventionelles Benzin sind. Aber oft fehlen jegliche bessere Vorschläge; offenkundig will man die Menschen nur passiv halten, anstatt dass man verbesserte Strategien entwickelt. Dafür sind junge Leute aber glücklicherweise meist weniger empfänglich: Jugendliche Energie mag zupacken und nicht vorschnell aufgeben, zudem hofft man in jungem Alter noch auf eine längere Zukunft.

Ich bin gespannt, wie lange die deutsche Bevölkerung noch Politiker tolerieren wird, die wie ein Andreas Scheuer sogar wichtige Klimaschutzbeiträge, die zu Kosten von weniger als gar nichts zu bekommen wären, stur blockieren und gleichzeitig mit idiotischem Handeln finanzielle Schäden in Höhe von hunderten von Millionen Euro anrichten (Stichwort Autobahn-Maut). Es ist auch extrem ärgerlich, wie ausgerechnet solche Leute die Vernunft für sich reklamieren – wo es doch so offenkundig ist, dass sie völlig perspektivlos, unvernünftig und verantwortungslos handeln. Das sind Lobbyisten, die uns treuherzig anschauen, während sie unsere vitalen Interessen verraten.

Gründe zur Hoffnung

Immerhin gibt es aber auch Entwicklungen, die Hoffnung geben. Die Blockade des Klimaschutzes durch "konservative" Kräfte (einschließlich wesentlicher Teile der SPD) könnte in Deutschland schon bald enden, weil die Bevölkerung wohl nicht mehr lange zusehen möchte, wie unsere Zukunft verspielt wird durch eine wahrhaft zukunftsblinde Politik. Dabei spielen junge Klimaaktivisten, die wesentliche Teile der Jugend mitreißen, eine wichtige Rolle.

Auch auf der Ebene der EU-Kommission scheint man begriffen zu haben, dass es allerhöchste Zeit zum Handeln ist, und wird hoffentlich bald Wege finden, die Bremser (zu denen Deutschland bisher oft genug gehörte) auszuhebeln. Wenn wir dann auf EU-Ebene zuerst ein repariertes Emissionshandelssystem bekommen und ergänzend ein Grenzausgleichssystem, welches klimaschädliche Produzenten außerhalb der EU bei Importen zur Kasse bittet, werden wir einen großen Schritt weiter sein. Freilich wird all dies nicht einfach und erfordert die Konzentration vieler Kräfte auf das dringend Notwendige.

Wichtig ist auch ein zunehmender Dialog und eine verbesserte Zusammenarbeit in unseren Gesellschaften – auch zwischen den Generationen und über Ländergrenzen hinweg. Jeder, der den Ernst der Lage und die Bedrohung unserer Zukunft begriffen hat, sollte zur Lösung beitragen, wo er kann.

Sich einfach nur mit vergleichsweise Belanglosem abzulenken, führt zu nichts Gutem – insbesondere nicht zu einem sinnvollen Leben. Dagegen ist die Erfahrung, hier und da sogar deutlich wirksamer zu werden als erwartet, sehr ermutigend und aufbauend, was offenbar auch Greta sehr deutlich erfahren hat. Ihr geht es heute viel besser, als wenn sie nur resigniert die Hände in den Schoß gelegt hätte.

Mein Beitrag

Ich persönlich entwickle seit 2010 das RP-Energie-Lexikon mit hilfreichen Informationen für die Analyse der Probleme wie auch das Finden wirksamer Lösungen. In erster Linie ist dies mein wichtigster persönlicher Beitrag zum Klimaschutz. Der Zeitaufwand hierfür ist beträchtlich, die Wirkung aber wohl auch – mit mittlerweile schon weit über 100 000 Seitenzugriffen pro Monat (sicherlich auch von vielen jungen Leserinnen und Lesern) dürfte die Website vielerorts sowohl Erkenntnisse vermitteln als auch praktische Verbesserungen ermöglichen. (Ein kleiner Tipp: Die Unterstützung durch Weitersagen, auch auf Social Media, kann die Wirkung noch erheblich verbessern.)

Gerne bin ich gerade auch für junge Leute ansprechbar, die sich wie Greta fundiert informieren möchten, um effektiver handeln zu können. Beispielsweise diskutiere ich gerne, welche Vorschläge wirklich zielführend sind oder wie man Argumente der Klimaschutzverhinderer möglichst effektiv kontert.

Fragen und Kommentare von Lesern

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