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Schieflast

Definition: eine asymmetrische Belastung der Phasen eines Drehstromnetzes

Englisch: unbalanced load

Kategorie: elektrische Energie

Autor:

Wie man zitiert; zusätzliche Literatur vorschlagen

Ursprüngliche Erstellung: 22.07.2020; letzte Änderung: 17.09.2023

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Eine Schieflast in einem Drehstromnetz bedeutet eine asymmetrische (ungleiche) Strombelastung der verschiedenen Phasen (Außenleiter). Im Idealfall ohne jede Schieflast sind die Stromstärken und transportierten elektrischen Leistungen in allen Phasen identisch. Dies ist beispielsweise annähernd der Fall, wenn nur ein Drehstrommotor an das Netz angeschlossen wird, oder wenn jede Phase die gleiche Art und Anzahl von Verbrauchern (z. B. Elektroheizstäbe) versorgt.

Solange keine Schieflast besteht und außerdem keine Oberwellen in den Strömen auftreten, wird der Neutralleiter gar nicht mehr mit Strom belastet, da sich die Ströme in den drei Phasen in jedem Augenblick zu Null addieren. Dies ändert sich natürlich mit Schieflasten. Im einfachsten Fall fließt Strom nur über eine der Phasen, und dieser Strom muss dann natürlich in voller Höhe über den Neutralleiter zurückfließen.

In der Praxis treten häufig gewisse Schieflasten auf. Beispielsweise werden in Haushalten hauptsächlich einphasige Verbraucher verwendet. (Alle, die über eine normale Haushaltssteckdose versorgt werden, gehören dazu.) Zwar werden beispielsweise die Steckdosen in einem Haus in etwa gleichmäßig auf die verschiedenen Phasen verteilt, um möglichst Schieflasten von mehr als 20 A zu vermeiden. Jedoch ist es immer möglich, dass ein leistungsstarkes Gerät eine Phase stark belastet, während von den anderen erheblich niedrigere Leistungen bezogen werden. (Eine andere Möglichkeit wäre, dass eine Photovoltaikanlage mehrere Kilowatt über eine einzige Phase einspeist.) Deswegen ist die Schieflast bezogen auf einen einzelnen Haushalt häufig relativ gesehen ziemlich hoch. Jedoch mitteln sich solche Effekte durch die Vielzahl von Haushalten in einem Verteilungsnetz zum größten Teil aus; es ist nämlich unwahrscheinlich, dass eine Vielzahl von Haushalten immer dieselbe Phase stärker belastet als die anderen.

Weniger gut funktioniert die erwähnte Mittelung in Ländern, bei denen Haushalte nur mit jeweils einer Phase versorgt werden. Ungünstig ist es außerdem, wenn ein Netz nur relativ wenige, aber starke einphasige Verbraucher speist.

Auch durch einphasige Einspeisungen können Schieflasten entstehen. Deswegen wird beispielsweise für Photovoltaikanlagen (außer solchen mit sehr geringer Leistung) gefordert, dass der Wechselrichter dreiphasig einspeist, also die Leistung gleichmäßig auf alle drei Phasen verteilt.

Größere Schieflasten sind möglich bei Betrieb leistungsfähiger Verbraucher, die nur eine Phase nutzen können. Beispielsweise werden praktisch alle Elektrolokomotiven mit einphasigem Wechselstrom betrieben, da sonst das System der Oberleitungen und Stromabnehmer zu kompliziert würde. Wenn nun eine Bahnstrecke einfach an eine der Phasen eines Drehstromnetzes angeschlossen wird, führt dies im Betrieb zu einer erheblichen Schieflast. Selbst wenn die anderen Phasen für andere Bahnstrecken benutzt würden, wären deren Belastungen nicht zu allen Zeiten gleich, da Züge beim Anfahren oder bei hoher Geschwindigkeit besonders viel Strom brauchen, beim Bremsen dagegen meist sogar Energie einspeisen (Rekuperation), und verschiedene Züge dies im Allgemeinen natürlich nicht gleichzeitig tun.

Extreme Schieflasten im Hochspannungsnetz können kurzfristig durch Kurzschlüsse entstehen – wenn etwa bei Unwettern Strommasten umfallen – oder wenn Leiterseile bei Unfällen reißen. In solchen Fällen wird eine Leitung meistens schnell abgeschaltet.

Probleme durch Schieflasten

Eines der Probleme mit Schieflasten ist, dass die vorhandenen Leitungskapazitäten nicht gut genutzt werden: Bei einer gegebenen Gesamtleistung führen sie zu erhöhten Energieverlusten.

Ungünstig, potenziell sogar gefährlich ist auch die Entstehung einer Sternpunktverschiebung, wo dies nicht durch eine Erdung verhindert wird. Darunter versteht man die Entstehung einer Spannung gegen Erde für den Sternpunkt des Wechselstromsystems. Eine Folge hiervon ist das Auftreten einer Überspannung zwischen mindestens einer der Phasen und Erde. Dies kann unter Umständen zur Zerstörung von Betriebsmitteln führen.

Darüber hinaus kann eine wesentliche Schieflast in Generatoren der Kraftwerke zu massiv erhöhten Energieverlusten führen, die mit einer ungewöhnlichen Aufheizung des Läufers einhergehen und zur Zerstörung führen könnten, wenn ein solcher Generator nicht rechtzeitig entlastet wird. Auch für Transformatoren sind Schieflasten ungünstig.

Gegenmaßnahmen

Am günstigsten ist es in der Regel, Schieflasten von vornherein durch eine geeignete Auslegung der Systeme zu minimieren. Hierbei ist natürlich die Versorgung größerer Verbraucher von entsprechend größerer Bedeutung. Beispielsweise ist es wünschenswert, dass Batterien von Elektroautos nicht über einfache Haushaltssteckdosen geladen werden (die auch nur wenig Leistung bringen können), sondern über mit Drehstrom versorgte Ladegeräte. Ebenso sollten Photovoltaikanlagen symmetrisch in alle Phasen einspeisen. Dagegen lohnt sich für Kleingeräte kein zusätzlicher Aufwand.

Es gibt auch technische Maßnahmen zur Kompensation von entstandenen Schieflasten. Beispielsweise gibt es dafür Drehstromtransformatoren mit zusätzlichen Ausgleichswicklungen oder anderen Erweiterungen. Die moderne Leistungselektronik bietet diverse weitere Möglichkeiten. Grundsätzlich erhöhen solche Einrichtungen aber die Errichtungskosten.

Bei Niederspannungstransformatoren in Transformatorenstationen verwendet man manchmal auch mit moderatem Zusatzaufwand eine sogenannte Zickzackschaltung mit zwei Sekundärwicklungen pro Niederspannungs-Phase, wodurch die Leistung selbst bei recht unsymmetrischer Belastung auf der Sekundärseite ziemlich gleichmäßig auf die drei Primär-Phasen verteilt wird. Eine im Niederspannungsnetz bestehende Schieflast wirkt sich dann also nicht auf die Mittel- bzw. Hochspannungsseite aus. Allerdings führt dieser Ansatz nicht nur zu etwas höheren Baukosten, sondern auch zu höheren Energieverlusten im Transformator. Deswegen verwendet man Niederspannungstransformatoren mit Zickzackschaltung nur in besonderen Fällen, etwa zur Versorgung größerer Endverbraucher (z. B. Bauernhöfe).

Quantifizierung von Schieflasten

Der Begriff Schieflast wird in den meisten Fällen als ein Begriff für ein Phänomen verwendet und nicht als eine quantitative Angabe. Jedoch findet man in der Literatur auch quantitative Angaben, die jedoch nicht einmal in den Einheiten übereinstimmen. Manche Angaben sind in Ampere (A) angegeben und beziehen sich auf eine Differenz zwischen Stromstärken in den verschiedenen Phasenleitern – am sinnvollsten auf die Differenz zwischen maximaler und minimaler Stromstärke. In anderen Fällen beziehen sich die Angaben auf Differenzen von Leistungen bzw. konkreter Scheinleistungen in Einheiten von VA (Voltampere).

Interessanterweise wird die Wirklichkeit mit solchen Angaben nicht vollständig erfasst, da man im Prinzip z. B. auch eine Situation haben könnte, in der die Stromstärken auf allen Phasenleitungen gleich sind, insofern also keine Schieflast auftritt, und trotzdem die Stromstärke im Neutralleiter nicht verschwindet, weil die Phasenwinkel zwischen Spannung und Strom unterschiedlich sind. Man hätte also immer noch eine unerwünschte Strombelastung des Neutralleiters. Im Prinzip könnte auch diese Stromstärke als Maß für eine Schieflast betrachtet werden.

Siehe auch: Drehstrom, Transformator, Phase, Neutralleiter

Fragen und Kommentare von Lesern

21.02.2021

Ich habe ein Notstromaggregat für ein Einfamilienhaus mit 7,5 kW, 400 V/230 V, AVR-geregelt. Der Anschluss (Drehstrom) zum Verteilerkasten ist fachgerecht verlegt, mit manuellem Umschalter. Verunsichert bin ich, was den Betrieb von elektronischen Geräten wie PC, Fernseher usw.betrifft, da durch Schieflast der einzelnen Phasen Störungen oder Beschädigungen solcher Geräte entstehen können. Macht es einen Unterschied, wie hoch der Stromerzeuger belastet wird, und würde ein Überspannungsschutz nach einer Steckdose Sinn machen?

Antwort vom Autor:

Ich teile Ihre Sorge, da Geräte vor allem durch entstehende Überspannungen bei Schieflasten schwer beschädigt werden könnten. Die zentrale Frage ist, ob Sie sich auf die Qualität der Spannungsregelung (für jede Phase separat) verlassen können und wollen. Im Schadensfall hätten Sie vermutlich ziemliche Schwierigkeiten, dies vom Hersteller ersetzt zu bekommen. Von daher wäre es wohl sicherer, nur recht robuste und/oder billige Geräte mit so etwas zu betreiben.

Ich zweifle auch sehr daran, dass ein Überspannungsschutz genügend Sicherheit schaffen würde. So etwas ist eher für kurzzeitige Spannungsspitzen etwa bei Blitzeinschlägen gedacht, nicht z. B. für permanente Belastung durch Schieflasten.

02.06.2021

Ich möchte mein E-Auto gerne mit der maximalen Leistung zu Hause laden; das Fahrzeug kann ca. 7 kW auf einer Phase beziehen. Das macht natürlich eine Schieflast.

Ein modernes Auto hat doch ein getaktetes Netzteil; das macht ja als erstes Gleichstrom. Könnte man mit drei Dioden die drei Phasen zusammenführen und so das Ein-Phasen-Auto laden?

Antwort vom Autor:

Einen vernünftigen Drehstrom-Gleichrichter baut man eher mit sechs Dioden. So etwas und die ganze Ladeelektronik baut man für Gleichstrom-Laden jedoch üblicherweise nicht in das Fahrzeug ein, sondern in ein stationäres Ladegerät (Wall-Box). Siehe dazu den Artikel über das Laden von Elektroautos.

16.11.2021

  1. Steigt der Messfehler des Drehstromzählers bei Schieflast?

  2. Wenn ich ein "Stecker-Solarmodul" (bis 600 W) nicht an die Phase anschließe, an der auch der Verbraucher hängt, registriert das der Zähler, oder verschenke ich den Strom an das EVU?

Antwort vom Autor:

Der Messfehler sollte nicht wesentlich ansteigend durch die Schieflast – obwohl es je nach Funktionsprinzip theoretisch sein könnte.

In der Regel arbeitet der Stromzähler saldierend, d. h. er beachtet nicht, über welche Phasen die Leistungen gehen. Auch wenn die Produktion der Solarstrom sowohl als Einspeisung in das Netz gewertet würde, erhielte man dafür immerhin noch die Einspeisevergütung – die freilich viel tiefer ist als der Preis für den bezogenen Strom.

18.01.2022

Stellt das EVU die entstandene Schieflast in Rechnung, z. B. bei größeren Firmen?

Antwort vom Autor:

Meines Wissens wird das nicht gemacht. Stattdessen gibt es einfach Grenzen für die erlaubte Schieflast.

09.04.2022

Werden die drei Phasen separat gemessen und dann zu einem Gesamtergebnis zusammengeführt, oder wird nur die am stärksten belastete Phase gemessen und das Ergebnis auf drei Phasen hochgerechnet?

Antwort vom Autor:

Der Strom auf der am stärksten belasteten Phase sagt nichts über die Schieflast. Vielmehr geht es um die Differenz solcher Ströme. Man könnte die Schieflast so quantifizieren, dass man die Differenz zwischen maximaler und minimaler Stromstärke nimmt.

12.04.2022

In unserer Hausinstallation ist nach dem Hausanschlusskasten der PEN aufgeteilt in PE und N. Die gesamte Installation ist über mehrere gestaffelte FI-Schalter ausgeführt. Die Berichte in den Medien haben mich nun veranlasst, ein Aggregat mit einer Dauernennleistung von 7,5 kW bei 3 Phasen und 400 V zu bestellen. Das Aggregat verfügt über eine AVR und zusätzlich habe ich eine zum Aggregat passende AST mitbestellt. Meine Frage ist nun, ob es eine Möglichkeit gibt, Schieflast auf elektronische Weise zu kompensieren, so dass ich das Aggregat sicher betreiben kann und keine Geräte wegen Überspannung zerstöre?

Wir haben in unserem Haus eine Drehstrom betriebene Sole-Wasser-Wärmepumpe, die jedoch einen maximalen Anlaustrom von 23A hat, also mit dem Aggregat nicht zu betreiben. Zusätzlich habe ich bei der Anschaffung vor gut 10 Jahren in weiser Vorahnung einen 6-kW-Heizstab mit einbauen lassen. Nun könnt ich diesen gut mit dem Aggregat bei Netzausfall betreiben. Ansonsten wird sich in unserem Haus sicher auch Asymmetrie im Inselbetrieb einstellen. Unser Kochfeld ist dreiphasig am Drehstromnetz angeschlossen, verursacht aber auch eine Schieflast, da nicht alle Kochfelder gleichzeitig in Betrieb sind.

Antwort vom Autor:

Theoretisch geht das sicher, aber ob man so eine Elektronik irgendwo kaufen kann, weiß ich nicht – das könnte schwierig werden. Man müsste wohl erst mal feststellen, wie genau das Aggregat auf Schieflasten reagiert; vielleicht geht es auch ohne zusätzliche Maßnahmen.

Der Betrieb des Heizstabs wäre eine sehr ineffiziente Art der Heizung – viel schlimmer als eine Ölheizung.

15.06.2022

Eine Frage zum Anschluss eines Generators an das Hausnetz. Ich möchte dreiphasig ins Hausnetz einspeisen. Ich benutze aber überwiegend nur einphasige haushaltsübliche Geräte. Nur im Ausnahmefall soll ein Drehstrommotor betrieben werden. In dem Fall würde ich jedoch alle anderen Geräte ausschalten um Schräglasten des Generators zu vermeiden. Ist der dreiphasige Anschluss unproblematisch, oder sollte besser der einphasige Ausgang des Generators genutzt werden?

Antwort vom Autor:

Für den Drehstrommotor brauchen Sie natürlich den dreiphasigen Anschluss. Inwieweit der Generator auch zusätzliche einphasige Verbraucher verträgt, die eine gewisse Schieflast erzeugen, hängt vom gewählten Modell ab.

21.07.2022

Bei uns ist an L1 eine Wallbox mit max. 16 A und an L2 / L3 wird mit jeweils max. 17 A eingespeist. Habe ich dann eine Schieflast von 1 A oder 16 A ?

Antwort vom Autor:

Einerseits ist die Strombelastung der Phasen dann recht ähnlich, insofern nur 1 A. Aber die Energieflüsse durch die Phasen sind in der Richtung unterschiedlich; insofern haben Sie sogar maximal 16 A + 17 A = 33 A. Es wäre besser, die Wallbox an L2 oder L3 anzuschließen. Dann würde die Strombelastung dieser Phase außerhalb des Hauses zeitweise sehr gering, weil die Einspeisung (von PV-Anlage?) auf einer Phase in etwa gerade die Last der Wallbox trägt.

14.12.2022

Ich hätte eine Frage zur Schieflastkompensation bei einem Notstromagregat. Um sicher zu gehen, dass keine Geräte zerstört werden, wäre meine Idee, jede Phase sekündlich zu messen und die Schieflast über 3 Thyristor-Steller (also für jede Phase einen) und drei Heizstäbe auszugleichen.

Glauben Sie das funktioniert? Oder kennen Sie schon ein Gerät auf dem Markt, welches das kann?

Antwort vom Autor:

Das geht natürlich im Prinzip, aber ich habe damit keine Erfahrungen.

27.12.2022

Wieso kann mein einphasig ladendes E-Auto an einer öffentlichen Ladestation mit bis zu 7 kW laden? Entsteht da keine Schieflast?

Antwort vom Autor:

Das kann man ausbalancieren – z. B. mit drei gleichzeitig ladenden Fahrzeugen, jedes an einer Phase, oder mit zusätzlicher Technik, die die Last auf die Phasen verteilt.

20.05.2023

Schieflast kann Induktions-Kochfelder zerstören. Nach Inbetriebnahme eines Notstromaggregats mit 8 kW und 3-phasiger Hauseinspeisung habe ich mit einer Stromzange geprüft, an welchen Phasen die stärksten Verbraucher sind. Beim Einschalten einer Kochstelle war alles aus und es fiel der Leistungsschalter. Schon vor einigen Jahren hatte ich die Zerstörung einer Induktionskochstelle ohne besonderen Anlass. Offensichtlich vertragen die Kondensatoren in den Schwingkreisen der Induktion kaum Überspannung. Dann gibt es einen Knall, und es ist viel kaputt.

Antwort vom Autor:

Einfache Notstromaggregate können wohl nicht gut mit einer großen Schieflast zurechtkommen. Das führt dann zu einer wesentlichen Überspannung auf ein oder zwei Phasen, die nicht nur ein Induktionskochfeld, sondern auch viele andere Geräte zerstören kann. Ein einfacher Elektroherd wäre da robuster, aber Elektronik verträgt meist nicht so viel Überspannung.

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