RP-Energie-Lexikon
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modulierender Brenner

Definition: ein Brenner mit variabler thermischer Leistung

Allgemeiner Begriff: Brenner

Englisch: modulating burner

Kategorien: Haustechnik, Wärme und Kälte

Autor:

Wie man zitiert; zusätzliche Literatur vorschlagen

Ursprüngliche Erstellung: 11.06.2010; letzte Änderung: 20.08.2023

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Viele Brenner z. B. für Erdgas oder Heizöl arbeiten mit einer festen Wärmeleistung. Die Anpassung an den tatsächlichen Leistungsbedarf erfolgt dann durch Takten, d. h. durch Ein- und Ausschalten, meist mit einem Thermostaten. Da dieser Taktbetrieb diverse ungünstige Nebenwirkungen hat, insbesondere eine reduzierte Energieeffizienz und möglicherweise erhöhte Schadstoffemissionen, versucht man es nach Möglichkeit zu vermeiden oder zu reduzieren. Eine besonders wirksame Lösung ist der Einsatz eines modulierenden Brenners, also eines Brenners, dessen Wärmeleistung in gewissen Grenzen eingestellt werden kann. Es gibt beispielsweise Gas-Brennwertkessel, bei denen die Leistung zwischen ca. 3 kW und 15 kW variieren kann.

Vorteile der modulierenden Brenner-Betriebsweise

Ein modulierender Brenner muss nur dann getaktet werden, wenn die benötigte Leistung geringer ist als die minimal einstellbare Leistung (die Modulationsgrenze). Bei geeigneter Dimensionierung tritt das Takten dann also viel seltener auf als bei Brennern mit fester Leistung.

Wenn der Brenner mit reduzierter Leistung läuft, anstatt manchmal mit voller Leistung und dann wieder gar nicht, ist bei gleichem Heizkessel die Abgastemperatur niedriger: Das Abgas strömt langsamer durch den Kessel und hat entsprechend mehr Zeit, die Wärme abzugeben. Dies bewirkt unmittelbar eine höhere Energieeffizienz, die sich in einem höheren Jahresnutzungsgrad ausdrückt. Allerdings ist dieser Effekt nur nutzbar, wenn das Abgassystem die niedrigeren Abgastemperaturen tolerieren kann. Bei alten Schornsteinanlagen ist dies oft nicht der Fall, da sie zur Versottung (zum Feuchtwerden mit der Folge von Schäden) neigen.

Besonders vorteilhaft ist die modulierende Betriebsweise bei Brennwertkesseln, da auch die Kondensation und damit die Gewinnung von Kondensationswärme bei geringer Brennerleistung besonders gut funktioniert. Die Abgasleitung muss hier ohnehin für niedrige Abgastemperaturen ausgelegt werden.

Ein weiterer Vorteil der modulierenden Betriebsweise ist, dass das häufige "Spülen" des Brennraums mit Luft vor dem Brennerstart, welches zusätzliche Wärmeverluste erzeugt, seltener nötig ist.

Das verminderte Takten ist auch bezüglich der Schadstoffemissionen oft vorteilhaft, da die Bildung von unverbrannten Brennstoffanteilen und evtl. auch von Stickoxiden beim Brennerstart verstärkt auftreten kann.

Manche Gasthermen enthalten einen Durchlauferhitzer für die Warmwasserbereitung. Hier ist eine modulierende Betriebsweise sehr wichtig, um die Warmwassertemperatur auch bei schwankender Fließgeschwindigkeit stabil halten zu können. Der Taktbetrieb wäre hier besonders ungünstig, da es ein sehr häufiges An- und Abschalten erzwingen würde und dabei erhebliche Schwankungen der Warmwassertemperatur entstünden.

Technische Voraussetzungen für den modulierenden Betrieb

Um einen modulierenden Betrieb zu realisieren, ist ein etwas erhöhter technischer Aufwand nötig. Es genügt nicht, einfach nur die Brennstoffzufuhr zu modulieren. Es muss bei jeder Leistung die Luftmenge der jeweiligen Brennstoffmenge genau angepasst werden, um ein angemessenes Verbrennungsluftverhältnis zu gewährleisten. Dies ist schwieriger zu erreichen als beim Betrieb mit konstanter Leistung. Eine Möglichkeit ist, die Brennstoffzufuhr automatisch zu regeln auf der Basis des Signals von einer Lambdasonde im Abgas, welche den Restsauerstoffgehalt misst. Es wird also primär die Luftmenge entsprechend der gewünschten Leistung variiert, und die Brennstoffmenge wird so eingestellt, dass der Restsauerstoffgehalt den gewünschten (meist recht geringen) Wert erreicht. So wird einerseits die Bildung von Ruß und giftigem Kohlenmonoxid vermieden, die bei Luftmangel aufträte, und andererseits ein energetisch ungünstiger Luftüberschuss vermieden. Ein solcher Brenner kann sich auch automatisch optimal an variable Verbrennungslufttemperaturen und Brennstoffqualitäten anpassen, z. B. wenn Erdgas mit einem etwas anderen Methangehalt geliefert wird.

Weitere Anforderungen stellen sich an die Regeleinrichtung, die etwas aufwendiger ausfällt als ein einfacher Thermostat. Diese sind freilich mit modernen mikroprozessorbasierten Regelungen leicht erfüllbar.

Mit Erdgas-Brennern ist es technisch wesentlich einfacher als bei Heizöl, die Brennerleistung in einem weiten Bereich (teils mehr als 1 zu 5) zu variieren.

Eine besonders geeignete Bauform für die Variation der Brennerleistung in einem sehr weiten Bereich ist die des Porenbrenners. Dieser ist nur für gasförmige Brennstoffe nutzbar, bzw. für flüssige Brennstoffe nach deren Verdampfung.

Zusätzlich muss geprüft werden, ob der vorhandene Heizkessel und der Schornstein für den Betrieb mit niedriger Feuerungsleistung und entsprechend reduzierter Abgastemperatur geeignet sind.

Alternativer Ansatz: zweistufiger Brenner

Die Vorteile modulierender Brenner sind zu einem guten Teil auch mit zweistufigen Brennern erzielbar, die nur zwei unterschiedliche Leistungsstufen haben. Die kleine Stufe kann so bemessen sein, dass auch bei niedrigem Wärmebedarf lange Brennerlaufzeiten möglich sind. Allerdings dürfte die technische Realisierung von zwei Stufen nicht unbedingt viel einfacher sein, da wiederum das Verbrennungsluftverhältnis bei beiden Stufen richtig eingestellt werden muss.

Siehe auch: Leistung, Brenner, Porenbrenner, Heizkessel, Brennwertkessel, Teillastbetrieb, Taktbetrieb, Verbrennungsluftverhältnis, Lambdasonde

Fragen und Kommentare von Lesern

17.01.2018

Gibt es Ölheizungen die ca. 8 Minuten laufen und dann ca. 2 Minuten still stehen, um dann wieder ca. 8 Minuten zu laufen, und das in diesem Rhythmus tagelang? So gesehen bei einer neu installierten Heizung.

Antwort vom Autor:

Jawohl, das gibt's sogar häufig. Effizient ist das freilich nicht; ein modulierender Brenner wäre viel besser.

22.06.2018

Ich möchte meine Ölheizung auf einen Gasgebläsebrenner umrüsten. Die maximale Kesselleistung ist 38 kW, ich benötige aber nur ca. 25 kW. Ein Warmwasserspeicher mit 200 Litern ist vorhanden. Der Schornstein ist bereits mit Edelstahleinsatz saniert.

Frage: Soll ich einen ein- oder zweistufigen Brenner nehmen? Gibt es Empfehlungen für ein Fabrikat?

Antwort vom Autor:

Ich nehme mal an, dass es wenigstens ein Niedertemperaturkessel ist – sonst hätte der Kessel ohnehin keine Existenzberechtigung mehr. Trotzdem vertragen solche Kessel nicht unbedingt die ständige Kondensation; man kann mit der Leistung also u. U. nicht zu tief gehen. Ob im konkreten Fall ein zweistufiger Brenner einsetzbar ist, sollte deswegen von einer Fachperson geprüft werden. Das hängt auch von den Temperaturen im Heizungssystem ab.

Natürlich stellt sich auch die Frage, ob die Weiternutzung des alten Kessels überhaupt sinnvoll ist. Eine modulierende Gastherme wäre sicherlich effizienter, und vom Schornstein her ist dafür ja schon alles parat.

31.12.2018

Ich betreibe derzeit einen Flüssiggasstandardkessel mit einer Leistung von 24 kW und trage mich mit dem Gedanken, diesen nach energetischer Sanierung durch einen modulierenden Brennwertkessel mit 12 kW zu ersetzen. Inwiefern schlägt sich die Brennwerttechnik, die Modulationsfähigkeit und die bessere Dimensionierung auf die Effizienz nieder? Was sind theoretisch für Einsparungen an Brennstoff möglich?

Antwort vom Autor:

Gerade wenn der Wärmebedarf durch eine energetische Sanierung des Gebäudes vermindert wird, ist auch eine Anpassung des Heizkessels sinnvoll – im Idealfall mit modulierendem Betrieb. Die Summe der Verbesserungen – Nutzung der Kondensationswärme, modulierender Betrieb, vermutlich deutlich geringere Stillstandsverluste – könnte ohne weiteres nochmals 30 % des Gases sparen (d. h. zusätzlich zu den Einsparungen durch die Gebäudesanierung). Aber natürlich hängt dies davon ab, wie schlecht der alte Kessel ist.

03.04.2019

Eigentlich wollte ich einen modulierenden Ölbrenner, bekomme aber des öfteren den Rat zu einem zweistufigen Brenner. Begründung: Öl lässt sich nicht vernünftig modellieren im Gegensatz zu Gas. Bitte, wie ist der Sachverhalt?

Antwort vom Autor:

Es gibt sehr wohl modulierende Ölbrenner, auch wenn dies technisch vielleicht ein wenig schwierig zu realisieren ist.

16.07.2020

Wenn eine Heizlastberechnung einen Wert von 28 kW ergibt und die Installateure nicht modulierbare Öl-Brennwertkessel anbieten, welche entweder darüber oder darunter liegen, nimmt man dann eher den kleineren oder größeren?

Antwort vom Autor:

Installateure nehmen dann fast immer den größeren. Wenn Sie sich nicht davor fürchten, an den kältesten Wintertagen mal eine leichte Reduktion der Zimmertemperatur zu erleben, können Sie auch den kleineren nehmen – zumal die Heizlast ohnehin oft ziemlich konservativ abgeschätzt wird. Entscheidenden Einfluss auf den Ölverbrauch wird das allerdings ohnehin kaum haben.

28.10.2020

Mit welcher Leistung arbeitet ein modulierender Kessel im Taktbetrieb außerhalb des Modulationsbereich? Mit der Nennleistung?

Antwort vom Autor:

Wenn eine Leistung unterhalb der minimalen Brennerleistung angefordert wird, sollte der Taktbetrieb jeweils mit der minimal möglichen Leistung erfolgen. So ergeben sich die längsten Brennerlaufzeiten und im allgemeinen die beste Energieeffizienz.

11.11.2020

Wir möchten unseren alten Ölheizkessel durch einen Öl-Brennwert ersetzen. Sollen wir einen modulierenden Brenner oder einen 2-Stufen-Brenner wählen? Ist ein modulierende Brenner reparaturanfälliger, wartungsintensiver oder sonstwie nachteilig?

Antwort vom Autor:

Grundsätzlich wäre ein modulierender Brenner besser, da er wesentlich besser auf den momentanen Wärmebedarf eingestellt werden kann und deswegen viel seltener ein- und ausgeschaltet werden muss.

Ich sehe keinen Grund für die Annahme, dass solche Brenner grundsätzlich irgendwie anfälliger wären. Es kommt einfach darauf an, mit welcher Sorgfalt das jeweilige Modell entwickelt wurde.

18.02.2022

Sind Gasbrennwertgeräte mit Selbstkalibrierung etwas anderes als Geräte mit modulierender Heizung? Nach der KÜO gelten für Brennwertkessel 2 Jahre für die Überprüfung durch den Schornsteinfeger, für Brennwertgeräte mit Selbstkalibrierung 3 Jahre.

Antwort vom Autor:

Selbstkalibrierung bedeutet, dass das Verbrennungsluftverhältnis automatisch geregelt wird. Dies gibt es auch bei nicht modulierenden Brennern, allerdings besonders häufig bei modulierenden Brennern.

01.06.2022

Ich habe seit 17 Jahren Brennwertkessel mit variabler Leistung von 6,6 bis 26 kW in Betrieb. Der wurde angeschafft, weil er einen überdimensionierten (30 kW) Kessel, gerade mal 5 Jahre alt, wegen dessen zu hohen Verbrauchs, ersetzen sollte – weil der sonst nur ein- und ausschaltete, war die Begründung. Der Verbrauch fiel auch, von rd. 40.000 kWh auf rd. 34.000 kWh. Doch damit immer noch fast doppelt so viel wie berechnet. Aber immerhin, dachte ich. Mehr geht eben nicht.

Aufgescheucht durch den enormen Preisanstieg des Gases wandte ich mich erneut dem Problem des zu hohen Verbrauchs zu. Da wir das "Loch" in der Dämmung und anderen Vorkehrungen nicht finden konnten, brachte mich jetzt ein Hinweis auf die Taktung des "neuen" Kessels auf die richtige Spur. Der taktet wie blöde: ca. 11 mal pro Betriebsstunde als Mittel der letzten 17 Jahre, also rund 28.000 mal im Jahr. Als Abhilfe wurde mir empfohlen, einen Pufferspeicher von 100 l zu installieren.

Meine Fragen:

  • Ist das die richtige "Medizin"?
  • Was würde das in etwa an Verbrauchsminderung bringen?
  • Warum hat niemand – weder die Errichterfirma, noch die Wartungsfachleute – diese Ursache zu finden?

Antwort vom Autor:

Vielleicht ist dieser Heizkessel immer noch deutlich überdimensioniert. Die Anzahl der Schaltvorgänge dürfte allerdings stark von der Jahreszeit abhängen, kann also nicht so einfach über das Jahr hochgerechnet werden. Also ist diese Anzahl vermutlich nicht wirklich bekannt, und ihr Effekt auf den Gasverbrauch ist ohnehin nur mit Spezialkenntnissen für den jeweiligen Heizkessel beantwortbar, für mich also leider nicht.

Inwieweit ein Pufferspeicher hilft, hängt wesentlich davon ab, wie genau dieser in das System eingebunden wird. Auch dies lässt sich also leider nicht so einfach beantworten.

Dass Heizungsbauer solche Probleme übersehen, kann mich leider nach meinen Erfahrungen gar nicht verwundern.

Grundsätzlich würde ich dazu raten, sich vor dieser Investition zu überlegen, wie lange den überhaupt noch mit Gas geheizt werden soll oder kann. Generell wäre ich skeptisch gegenüber weiteren Investitionen in eine Gasheizung. Langfristig muss es ohnehin etwas anderes sein, etwa eine Wärmepumpenheizung.

10.10.2022

Wir stehen vor einem Ersatz des Ölbrennwertkessels. Sollen wir einen modulierenden Kessel einsetzen oder weiter mit dem Pufferspeicher arbeiten? Das Haus ist ein Fertighaus Bj 1976 mit teilweise neuer Isolierverglasung (3 fach), teils verstärkter Wandisolierung, aber insgesamt wenig Speichermasse.

Antwort vom Autor:

Grundsätzlich würde ich nicht empfehlen, überhaupt noch in eine Ölheizung zu investieren – das hat keine Zukunft. Wenn doch, ist ein modulierender Brenner vermutlich günstiger. Im Zweifelsfall müsste man die Herstellerangaben vergleichen – suchen Sie nach der jahreszeitbedingten Raumheizungseffizienz.

28.11.2022

Ich betreibe einen Gasbrennwertkessel mit Modulation 3,0 bis 15 kW . Leider arbeitet der Kessel bei Außentemperaturen über 10 Grad überwiegend im Taktbetrieb. Macht es Sinn, die maximale Kesselleistung zu reduzieren, z. B. von 100 % auf 50 %? Kommt der Kessel dann wieder in den Modulationsbetrieb?

Antwort vom Autor:

Das bringt wahrscheinlich kaum etwas bzgl. Taktbetrieb, da der Kessel dann ohnehin selten auf Volllast laufen wird. Jedoch kann die Leistungsbegrenzung durchaus sinnvoll sein, um einen etwas reduzierten Wirkungsgrad bei Volllast zu vermeiden. Die Kondensation klappt bei Teillast besser.

27.01.2023

Wir wollen unseren alten Ölkessel tauschen gegen einen Brennwertkessel. Ist es notwendig, einen modulierenden Kessel oder einen einfachen Kessel zu nehmen?

Antwort vom Autor:

Ein modulierender Brenner wäre deutlich besser, aber grundsätzlich hat keine Art von Ölheizung mehr eine Zukunft.

07.02.2023

Ich habe ein Haus mit 150m² Wohnfläche und möchte meine Ölheizung nach 42 Jahren auf eine Brennwertheizung umstellen. Der alte Brenner hatte 26 kW. Man hat mir einen 2-stufigen getakteten Brenner mit 19 kW angeboten. Der modulierende Brenner hätte 15 kW. Welcher wäre besser?

Antwort vom Autor:

Wenn 15 kW reichen, der modulierende. Aber wollen Sie wirklich noch in eine Ölheizung investieren?

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Artikel über 'modulierender Brenner' im RP-Energie-Lexikon]